(unser Arbeitsplatz in Masua)
WAZ-Artikel im Vorfeld - vom 12.07.2014
Ein Workshop am Strand von Masua.
Im Juli dieses Jahres hat Iglesias, die sardische Partnerstadt Oberhausens, zu einem Kunstprojekt geladen: Eine Gruppe von ca. 20 Kunstschaffenden und -interessierten traf sich unter freiem Himmel am Strand von Masua um zusammen zu arbeiten. Zum ersten Mal hat Iglesias Künstler aus Oberhausen eingeladen. Schön, dass wir daran teilnehmen konnten!
Masua ist ein altes Bergarbeiterdorf und gehört zu Iglesias-Carbonia. Es ist sehr malerisch gelegen, mit Blick auf den „Pan die Zucchero“ einem 132m hohem Felsen, der aus dem Meer ragt. Direkt nebenan ist die historische Verladestation Porto Flavia, welche als Stätte des gewerblichen Zinkabbaus bekannt gewesen ist. Der gesamten Region ist die prägende Industriegeschichte anzumerken - allerdings klein-maßstäblicher als im Ruhrgebiet und mit einem südlichem Touch.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen der Bewerbung der Stadt Cagliari um den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2019“ vom neugegründeten Projekt NAT (Nature-Art-Technology) organisiert. Der Kurator war Massimo Lumini. Die Koordination auf Oberhausener Seite hatte Desbina Kallinikidou vom Büro für Interkultur.
Es waren großartige Tage mit hervorragenden Gastgebern und einem grandiosem Arbeitsort!
Vielen Dank nach Sardinien!
Ganz speziellen, persönlichen Dank allen Teilnehmern für die gute Zusammenarbeit und an Simone Francesci (Kulturdezernent) und dem Sindaco (Bürgermeister) Emilio Agostino Gariazzo!
.
(unser Arbeitsplatz in Masua)
WAZ-Artikel im Vorfeld - vom 12.07.2014
Ein Workshop am Strand von Masua.
Im Juli dieses Jahres hat Iglesias, die sardische Partnerstadt Oberhausens, zu einem Kunstprojekt geladen: Eine Gruppe von ca. 20 Kunstschaffenden und -interessierten traf sich unter freiem Himmel am Strand von Masua um zusammen zu arbeiten. Zum ersten Mal hat Iglesias Künstler aus Oberhausen eingeladen. Schön, dass wir daran teilnehmen konnten!
Masua ist ein altes Bergarbeiterdorf und gehört zu Iglesias-Carbonia. Es ist sehr malerisch gelegen, mit Blick auf den „Pan die Zucchero“ einem 132m hohem Felsen, der aus dem Meer ragt. Direkt nebenan ist die historische Verladestation Porto Flavia, welche als Stätte des gewerblichen Zinkabbaus bekannt gewesen ist. Der gesamten Region ist die prägende Industriegeschichte anzumerken - allerdings klein-maßstäblicher als im Ruhrgebiet und mit einem südlichem Touch.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen der Bewerbung der Stadt Cagliari um den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2019“ vom neugegründeten Projekt NAT (Nature-Art-Technology) organisiert. Der Kurator war Massimo Lumini. Die Koordination auf Oberhausener Seite hatte Desbina Kallinikidou vom Büro für Interkultur.
Es waren großartige Tage mit hervorragenden Gastgebern und einem grandiosem Arbeitsort!
Vielen Dank nach Sardinien!
Ganz speziellen, persönlichen Dank allen Teilnehmern für die gute Zusammenarbeit und an Simone Francesci (Kulturdezernent) und dem Sindaco (Bürgermeister) Emilio Agostino Gariazzo!
.
Kein Kommentar