Auch wir waren gestern auf der temporär gesperrten A40. Da in den Medien bereits ausführlich darüber berichtet wurde, sei nur so viel gesagt: Die meisten Besucher, uns eingeschlossen, hatten großen Spaß. Wir waren extra mit einem NL-Ruhr-Fahrrad angereist. Natürlich konnten wir uns nicht alles ansehen, aber eine Strecke von ca. 20 Kilometern haben wir immerhin geschafft. Im Gegensatz zu vielen anderen Events im Rahmen der Ruhr.2010 stellte hier das Publikum einen gefühlt repräsentativen Querschnitt der Ruhrgebietsbevölkerung dar. Als wir uns schließlich zurück zum Turm aufmachten, war die A40 jedoch wieder gesperrt – diesmal allerdings für Fahrradfahrer. So kam es, dass wir quer durch Essen fahren mussten und dort in der Innenstadt auf dem Flying Grass Carpet zwischenlandeten um einer netten Jazz-Combo zu lauschen. Ein schöner Tag.
Kein Kommentar