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Zur Anmeldung verwendet Ihr - auch für den Lesezugriff - Eure Autorenkonten. Das bedeutet auch, dass die restlichen KiTler (Stefan, Lukas, Markus, also: wer bisher im Verteiler "KiTkern" war, ein PivotX-Konto bekommen.

Mitteilung (Notification)

Ein vermeintlicher Vorteil des Mailverteilers ist, dass die Teilnehmer unverzüglich jede Äußerung in Ihrem Briefkasten fanden. So scheint gewährleistet, dass jeder Beitrag die Priorität der Tagespost bekommt. Wer allerdings zur Vorsortierung von eMails beispielsweise Posteingangsfilter und diskrete Ordner für bestimmte Quellen einsetzt, anulliert diese hohe Priorität; während den Absendern der Eindruck entsteht, Empfänger läsen Ihre Post nicht zuverlässig, haben Letztere korrekterweise Technologien eingesetzt, um die Priorisierung Ihrer Post wieder selbst in der Hand zu haben.

Sicherheit und gemeinsame Bearbeitung

In Ihrer Existenz als redundanter Haufen eMails liegt auch der größte Nachteil der Technologie: Die Informationen liegen in den Postfächern der Empfänger, über deren Sicherheit kitev keine Gewalt hat. Obgleich der verwendete Mailverteiler mailman selbst tatsächlich alle Sendungen archiviert, bleibt der Nutzer i.d.R. bei seinem eMail-Klienten oder Webmailer, um die Post aus dem Verteiler zu pflegen.
Dies schränkt ihn zum Einen im Gestaltungsspielraum ein; so können bereits abgesendete Beiträge nicht weiter bearbeitet werden. Dies wäre oft hilfreich, wenn es um Protokolle, der Arbeit an Formulierungen, ToDo-Listen, Zeitpläne, etc. geht.

Archivierung

Zum Anderen ist die Archivierung des Mailverteilers nur rudimentär und nicht darauf ausgerichtet, die Beiträge weiter navigierbar zu machen als sie nur chronologisch aufzulisten. Um die zentrale Erfindung des Internets, die Sprungmarke (Hyperlink), auch für Verweise zwischen den Beiträgen nutzen zu können, reicht ein Mailverteiler nicht aus. Deswegen möchte ich dafür werben, auch für die interne Kommunikation auf unser webLog zurückzugreifen, die wiederum die Mailing-Liste mit Hinweisen auf neue Einträge speist.