Tumble / Pop Up Interventures sind Performances, die in Oberhausen und Kharkiv, Ukraine, mit psychogeografischen Methoden künstlerischer Recherche erarbeitet wurden. 40 Künstler*innen aus Russland, Deutschland, Italien, Ungarn, Österreich und der Ukraine verunsicherten 10 Tage lang die Stadt.
Das Forum Regionum II fand in Dnipro, Ukraine statt. 20 Teilnehmende aus den Bereichen Architektur, Kunst, Städteplanung aus Ländern der östlichen Partnerschaft und Russland waren dabei und entwarfen Ideen für das neue Kulturzentrum in Dnipro.
Mit Mut geht's raus ins Revier! In den nächsten Jahren werden neue Stadtraumaktionen hier und da aufpoppen. Außerdem nimmt die Freie Universität Oberhausen neuen Anlauf – eine Universität von unten, aus dem Quartier für die Stadt.
Ein Gespenst geht um im Ruhrgebiet. Es ist das Gespenst der bedingten Teilhabe. kitev ziehen dem Gespenst das Tuch weg und (er)finden Möglichkeiten. Das AchtitektInnen- und PlanerInnen- kollektiv im Auftrag der Lösungen unterwegs.
Künstler, Architekten, Stadtplaner und Akteure der Zivilgesellschaft aus Russland und Ländern der östlichen Partnerschaft kommen in Oberhausen zusammen und haben 10 Tage lang nur eins im Kopf: kreative Lösungen für das Oberhaus zu entwickeln.
Das Hochhaus, schräg gegenüber dem Hauptbahnhof ist ein unbeliebtes Stück Zuhause. Wer hier wohnt, wäre lieber wo anders zu hause. Wir befragen die Situation und wagen den Versuch einer Klimaveränderung...
Refugees´ Kitchen ist ein Küchenmobil, entstehend in Zusammenarbeit von Geflüchteten und KünstlerInnen. Eine mobile Küche, die in gemeinsamer Arbeit geplant, gebaut und betrieben wird. Anschließend rollt sie von Stadt zu Stadt...
Endlich: Oberhausen ist Uni-Stadt. Zunächst bis Ende Feb. 2016 mit einer Fakultät: Stadtentwicklung positiv. Arbeiten erfolgen in fünf Seminaren. Hier geht's zum Vorlesungsverzeichnis.
NIFOB focuses on improving public property management by public participation. Seven small and medium sized towns from 6 countries from the Baltic to the Balkans are motivated to find solutions for revitalising their towns and enhance the quality of life.
Saporishja ist die Partnerstadt Oberhausens in der Ukraine. Kürzer ist der Weg vom Hbf zum Saporishja-Platz im Zentrum des Quartiers OB-Mitte. Zusammen mit dem Quartier-Kreativ-Rat bespielte kitev diesen Platz u.a. mit "Platz da, Rapunzel! Märchenfieber auf dem Sapo-Platz".
2012 - Immer noch Leerstand in Oberhausen? Jawoll!!! Für experimentelle Filme, Musik, Performances – u.a. mit shiny toys, K.I.E.Z. ToGo, LaborBerlin, 99cent THEATER & kitev; Raum zum spielen, sprechen, denken, feiern. Leerstand 012/13 - jetzt erst recht!!
ist eine Installation der Ateliers Stark und kitev zur Ausstellung "AT HOME" der Ludwiggalerie. Eben noch im Turm, haben die Möbelstücke nun ein neues Zuhause: Bis September 2012 ist die Skulptur im Hof des Schlosses Oberhausen zu sehen.
Über einen Zeitraum von vielen Jahren gingen die Turmuhren des Hauptbahnhofs entweder falsch oder aber standen ganz still. Wir haben viel Zeit und Liebe investiert, um die drei Turmuhren auf den Stand der Zeit zu bringen.
Videoinstallation von Ateliers Stark Berlin, Silvertree komplexe audiovision und Artronis Visual; entsprechend dem künstlerischen Konzept wird die umlaufende Fensterreihe unter dem Dach als Projektionsfläche für eine durch den LVR finanzierte Videoinstallation dauerhaft genutzt.
Kick-Off für NL-RUHR - Auftakt des umfangreichen niederländischen Programms zur Ruhr.2010 auf dem Museumsbahnsteig. Sowohl mit Beiträgen als auch Besuchern sind unsere Nachbarn am stärksten mit von der Partie bei der Kulturhauptstadt.
Im Rahmen eines Workshops in Berlin wurden die Lounge, das Podium für die Oberhausener Kurzfilmfestspiele und der neue Ausstellungsraum im Hauptbahnhof zusammen mit Architekturstudenten der TU Berlin gestaltet. Die Fenster unter dem Turmdach zeigten Videoarbeiten von Silvertree Köln.
Acht Konzepte zur gezielten, punktuellen (Re)Vitalisierung des öffentlichen Raumes in Oberhausen - entwickelt von 90 Architekturstudenten der TU Berlin- die in besonderer Weise mit dem öffentlichen Raum der Stadt und/oder mit ihren Bewohnern interagieren.
Was passiert, wenn ArchitekturstudentInnen die Räume für die Oberhausener Kurzfilmtage einrichten? Es entsteht ein neues Podium, eine ganz besondere Lounge und ein Taschenkino, das auf Reisen geht.
Für das Ruhrgebiet - Wir alle leben und arbeiten im Ruhrgebiet und wollen hier bleiben. Das "Netzwerk X" sorgt dafür, dass dies leichter fällt. Wir vernetzen uns, damit das Ruhrgebiet für alle ein lebenswerter Ort bleibt und wird.