Die neuesten Meldungen, aktuelle Veranstaltungen, Ankündigungen kommender Events: die Feste feiern wie sie kommen! Bei kitev oben im Turm oder unten im Vorgarten. Hier also Aufregendes, Ambitioniertes, Akutes & Ambulantes
Tumble / Pop Up Interventures sind Performances, die in Oberhausen und Kharkiv, Ukraine, mit psychogeografischen Methoden künstlerischer Recherche erarbeitet wurden. 40 Künstler*innen aus Russland, Deutschland, Italien, Ungarn, Österreich und der Ukraine verunsicherten 10 Tage lang die Stadt.
44 junge Künstler*innen aus elf verschiedenen Ländern treffen in Italien für das Projekt „SPRAY“ aufeinander. Ein Europäisches Austauschprogramm macht es möglich!
Das Forum Regionum II fand in Dnipro, Ukraine statt. 20 Teilnehmende aus den Bereichen Architektur, Kunst, Städteplanung aus Ländern der östlichen Partnerschaft und Russland waren dabei und entwarfen Ideen für das neue Kulturzentrum in Dnipro.
#NichtMeinErbe Klimastreik am 20.9.2019, auch in Oberhausen! Wir gehen hin!
Das forschungsbasierte Ausstellungsprojekt untersucht die Auswirkungen von Arbeits- migration auf die Definition von Mutterschaft und Familie aus der Perspektive von Arbeits- migrant*innen und ihren Kindern.
Im Rahmen des Projekts RuhrDing: Territorien blicken wir in einer Ausstellung im Wasserturm am Oberhausener HBF auf die bisherigen Jahre unseres Schaffens zurück und geben Einblicke in aktuelle Projekte.
In der Oberhausener Innenstadt ist seit 2018 der Supermarkt der Ideen zu finden. Im Rahmen der Ausstellung "Gute Geschäfte" konnten Eigentümer, Künstler und Kreative zwei Monate lang an Ideen feilen, wie man Leerständen begegnen kann und sich über die Zukunft der Innenstadt austauschen.
Mit Mut geht's raus ins Revier! In den nächsten Jahren werden neue Stadtraumaktionen hier und da aufpoppen. Außerdem nimmt die Freie Universität Oberhausen neuen Anlauf – eine Universität von unten, aus dem Quartier für die Stadt.
Eine Workshop- und Veranstaltungsreihe, die über 6 Monate Neu-Angekommene und Alt-Eingesessene aus Oberhausen und Umgebung in einen Dialog über ein äußerst politisches und doch sehr persönliches Thema brachte: Die individuellen, kollektiven und vor allem diversen Vorstellungen von HEIMAT.
Unter dem Motto "Marketing for Good" erforschen 20 StudentInnen der Design und Marketing Fakultät der Loyola Marymount University, L.A. zivilgesellschaftliche Initiativen und Gemeinschafts-projekte in Deutschland und finden bei kitev Inspiration für die Gestaltung sozialer Design- und Marketingkonzepte.
Die aktive Kunst- und Kulturszene in der Ukraine macht die Städte lebenswerter. Nicht nur in Kiew, sondern auch in kleineren Städten tun sich KünstlerInnen und Kulturinteressierte zusammen um die Zukunft ihrer Städte mit zu gestalten.
Ein Gespenst geht um im Ruhrgebiet. Es ist das Gespenst der bedingten Teilhabe. kitev ziehen dem Gespenst das Tuch weg und (er)finden Möglichkeiten. Das AchtitektInnen- und PlanerInnen- kollektiv im Auftrag der Lösungen unterwegs.
Künstler, Architekten, Stadtplaner und Akteure der Zivilgesellschaft aus Russland und Ländern der östlichen Partnerschaft kommen in Oberhausen zusammen und haben 10 Tage lang nur eins im Kopf: kreative Lösungen für das Oberhaus zu entwickeln.
Das Hochhaus, schräg gegenüber dem Hauptbahnhof ist ein unbeliebtes Stück Zuhause. Wer hier wohnt, wäre lieber wo anders zu hause. Wir befragen die Situation und wagen den Versuch einer Klimaveränderung...
Es scheint, dass wir in einer Gesellschaft leben, die sich der eigenen Limitierungen bewusster ist als ihrer Möglichkeiten. Kitev lädt dazu, sich in einer großen Versammlung für einige Tage den Möglichkeiten zu widmen: sowohl den bereits realisierten, als auch denen, die noch entdeckt werden wollen.
Wie leben Geflüchtete hier bei uns in Ruhrgebiet und wo wohnen sie? Wie ist die Unterkunftsituation in anderen Gegenden und Ländern? Welchen Beitrag können wir - Künstler, Architekten, Kreative - leisten und ist ein ein gemeinsames Bauvorhaben, wie der Turmumbau, realisierbar?
Bauen ist Teamarbeit! Bauen geht am besten zusammen. Auf einer Baustelle muss sich jeder aufeinander verlassen können. Wer baut, verändert. Und wer weiss, dass er etwas verändern kann, wird zum Mitspieler in einer aktiven Gesellschaft.
Refugees´ Kitchen ist ein Küchenmobil, entstehend in Zusammenarbeit von Geflüchteten und KünstlerInnen. Eine mobile Küche, die in gemeinsamer Arbeit geplant, gebaut und betrieben wird. Anschließend rollt sie von Stadt zu Stadt...
Endlich: Oberhausen ist Uni-Stadt. Zunächst bis Ende Feb. 2016 mit einer Fakultät: Stadtentwicklung positiv. Arbeiten erfolgen in fünf Seminaren. Hier geht's zum Vorlesungsverzeichnis.
NIFOB focuses on improving public property management by public participation. Seven small and medium sized towns from 6 countries from the Baltic to the Balkans are motivated to find solutions for revitalising their towns and enhance the quality of life.
5759,6 km - die exakte Entfernung zwischen kitev in Oberhausen und dem Kulturzentrum пилот in Krasnojarsk. Dieser Blog berichtet über eine einwöchige Reise nach Sibirien und einen Workshop zu urbanistischen Themen.
54. STADT – Das Ende der Zukunft. Eine Theatertour von kainkollektiv, LIGNA, Invisible Playground, copy & waste. Auch durch Oberhausen. Und bereits zuvor: Online- & Ruhrstadt-Spiel – EINGANG HIER
Im Juli dieses Jahres hat Iglesias, die sardische Partnerstadt Oberhausens, zu einem Kunstprojekt geladen: Eine Gruppe von ca. 20 Kunstschaffenden und -interessierten traf sich unter freiem Himmel am Strand von Masua auf Sardinien
Saporishja ist die Partnerstadt Oberhausens in der Ukraine. Kürzer ist der Weg vom Hbf zum Saporishja-Platz im Zentrum des Quartiers OB-Mitte. Zusammen mit dem Quartier-Kreativ-Rat bespielte kitev diesen Platz u.a. mit "Platz da, Rapunzel! Märchenfieber auf dem Sapo-Platz".
Turmeröffnung! Nach bewegten Jahren des Planens, Durch- und Umsetzens sind die Etagen 3-5 des Wasserturms nun endlich umgebaut. Die Eröffnung im Spätsommer 2013 mit vielen tollen Künstlerinnen und Künstlern bleibt uns bis 2040 unvergessen!
Geplant ist in den drei Etagen unterhalb der Wassertanks eine Plattform für Künstler und Kreative zu errichten, die dem temporären und projektbedingten Arbeiten im Ruhrgebiet gewidmet sein wird, dazu wird der denkmalgeschützte Turm in seiner Bausubstanz und Infrastruktur umgebaut.
Seit November 2012 nimmt kitev am Tandem-Projekt mit Kultureinrichtungen aus arabischen Ländern teil. Unsere Partnerorganisation ist "Ettijahat - Independent Culture" aus Syrien. Gemeinsam arbeiten wir am Performanceprojekt "Now t_here".
2012 - Immer noch Leerstand in Oberhausen? Jawoll!!! Für experimentelle Filme, Musik, Performances – u.a. mit shiny toys, K.I.E.Z. ToGo, LaborBerlin, 99cent THEATER & kitev; Raum zum spielen, sprechen, denken, feiern. Leerstand 012/13 - jetzt erst recht!!
Das Videokunstzentrum Nordstern in Gelsenkirchen ist der neue Ort für bewegte Bilder der Sammlung Götz und des NBK. Ateliers Stark führten in den letzten Monaten Regie der medientechnischen Installationen und hatten die Koordination der Bauausführung inne.
ist eine Installation der Ateliers Stark und kitev zur Ausstellung "AT HOME" der Ludwiggalerie. Eben noch im Turm, haben die Möbelstücke nun ein neues Zuhause: Bis September 2012 ist die Skulptur im Hof des Schlosses Oberhausen zu sehen.
Zusammen mit den ukrainischen Organisationen Totem und Theater Zentrum Meyerhold sowie dem ungarischen Zentrum für zeitgenössische Architektur KEK bildet kitev von jetzt an ein Tandem: eine langfristige Kooperation im Bereich Kunst und Kultur.
Was passiert in der verlassenen Hauptschule Lirich: In den leeren Klassen, in den Facharbeitsräümen, in den Leererzimmern? In den Kellerräümen, auf dem Dachboden, im Hof, im Garten am Teich?
Post Oil City: Die Ausstellung widmet sich städtebaulichen Lösungen und Utopien für eine Zeit, in der fossile Brennstoffe keine Rolle mehr spielen können. Eine Ausstellung des M:AI, kuratiert von der Zeitschrift Arch+
Urban Screen Tutorial ist als Produktionsworkshop angelegt, bei dem mit aktuellen Gestaltungsmitteln der Medienkunst eine eigene kulturelle Botschaft artikuliert wird. Sie durchlaufen den gesamten Produktionsprozess bis zu deren Ausstrahlung über die Videoinstallation des Turms.
Die Leitfragen des Projekts 'Meine Stadt' werden diesmal mit den Mitteln des Theaters, darin auch Tanz und Musik, und des Films bearbeitet. In einem kollektiven kreativen Prozess tritt die Suche nach dem Gemeinsamen der individuellen Phantasien ins Zentrum.
Über einen Zeitraum von vielen Jahren gingen die Turmuhren des Hauptbahnhofs entweder falsch oder aber standen ganz still. Wir haben viel Zeit und Liebe investiert, um die drei Turmuhren auf den Stand der Zeit zu bringen.
Die ISEA, International Symposium on Electronic Art, gehört zu den wichtigsten internationalen Festivals für elektronische Kunst. 2010 kommt sie erstmals nach Deutschland zur Ruhr 2010 und an einem Tag auch zu kitev in den Wasserturm!
Videoinstallation von Ateliers Stark Berlin, Silvertree komplexe audiovision und Artronis Visual; entsprechend dem künstlerischen Konzept wird die umlaufende Fensterreihe unter dem Dach als Projektionsfläche für eine durch den LVR finanzierte Videoinstallation dauerhaft genutzt.
Kick-Off für NL-RUHR - Auftakt des umfangreichen niederländischen Programms zur Ruhr.2010 auf dem Museumsbahnsteig. Sowohl mit Beiträgen als auch Besuchern sind unsere Nachbarn am stärksten mit von der Partie bei der Kulturhauptstadt.
Selbst Gäste im Ruhrgebiet schlüpfen die Niederländer zugleich auch in die Rolle des Gastgebers oder wie sie es nennen: GastGastgeber. Das Projekt schafft während der RUHR.2010 eine außergewöhnliche Unterkunft in der 4.Etage des Wasserturms.
Holzskulpturen, auf riesigen Gießpfannen am jeweiligen Ende des Bahnsteigs postiert, begrüßen die einfahrenden Züge. Der historische Zug wird durch eine Lichtinstallation auf den Gleisen in Bewegung gesetzt. Eine 15 Tonnen schwere Kokille liegt leuchtend in einem Glasblock.
Musiker aus aller Welt nutzen den nicht-virtuellen Halleffekt „Tank-FX“ via Internet, um ihre Audiofragmente (Samples) mit dem außergewöhnlichen Hall des Tanks zu versehen. Tank-FX ist ein nicht-virtueller Halleffekt im virtuellen Raum.
Im Rahmen eines Workshops in Berlin wurden die Lounge, das Podium für die Oberhausener Kurzfilmfestspiele und der neue Ausstellungsraum im Hauptbahnhof zusammen mit Architekturstudenten der TU Berlin gestaltet. Die Fenster unter dem Turmdach zeigten Videoarbeiten von Silvertree Köln.
Acht Konzepte zur gezielten, punktuellen (Re)Vitalisierung des öffentlichen Raumes in Oberhausen - entwickelt von 90 Architekturstudenten der TU Berlin- die in besonderer Weise mit dem öffentlichen Raum der Stadt und/oder mit ihren Bewohnern interagieren.
Jugendliche beschäftigen sich mit den Fragen „Wo lebe ich?“ und „Wie will ich leben?“ und setzen sich mit ihrem urbanen Umfeld aus einander, indem sie ein visionäres Stadt modell entwickeln, welches mit einem selbst gebauten Kamera roboter erfahrbar wird.
Was passiert, wenn ArchitekturstudentInnen die Räume für die Oberhausener Kurzfilmtage einrichten? Es entsteht ein neues Podium, eine ganz besondere Lounge und ein Taschenkino, das auf Reisen geht.
Für das Ruhrgebiet - Wir alle leben und arbeiten im Ruhrgebiet und wollen hier bleiben. Das "Netzwerk X" sorgt dafür, dass dies leichter fällt. Wir vernetzen uns, damit das Ruhrgebiet für alle ein lebenswerter Ort bleibt und wird.